PrintHeader

Fischen in Russland Sachalin

Die Abenteuer auf dem Wasser

Aborigen, 29.07.10

Void
4,4
123456
Bericht bewerten




Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Nikolaj und ich komme aus Russland. In diesem Bericht möchte ich euch ein Angelabenteuer auf der Insel Sachalin beschreiben. Ich weiß die Übersetzung ist nicht perfekt, aber ich hoffe ihr könnt trotzdem alles verstehen!

Mir wurde die Möglichkeit zusammen mit dem Sachaliner Freund vorgestellt, den Traum zu verwirklichen - nach dem Fluss Poronaj zu schwimmen. Wir haben den Anfang der Reiseroute vom verlorenen Dorf Kleiner Chandassa eingeplant. Von der Dauer beabsichtigten ungefähr 200 km die Reiseroute, für die Woche zu überwinden. 

Die Länge des Flusses — 350 km. Fängt auf dem Nabilski Rückgrat im System der Ostsachaliner Berge an, verläuft nach dem versumpften Tym - Poronajski Tiefland, gerät in den Golf der Geduld des Ochotskischen Meeres. In der Mündung des Flusses ist die Stadt Poronajsk gelegen. Das Tal des Flusses ist an den Seen, größte deren — Gemütlich, des Berges, Kultscha, der Unmerklich ist reich.

Der erste Tag

08.00 Sind nach der föderalen Trasse von der Siedlung Tymowsk, und durch zwei Stunden wir an Ort und Stelle ausgefahren. Wurden auf der Küste Poronaja ausgeladen, haben die Boote gepumpt und haben die Ladung eingepackt. Wurden fotografiert, die kleine Fliege belästigt, endlich sind geschwommen.

10.00 Haben die Spinnangeln zum Kampf mit den Flussräubern vorbereitet. Hinter der ersten Wendung des Flusses haben die frischen Spuren des grossen Bären und etwas Enten am Ufer gesehen. Perspektivisch für den Fischfang die Stelle: die steile Wendung, die tiefe Grube. Wir machen eine kurze Unterbrechung. Sofort hat den guten Hecht gefangen.
- Es ist uns mehr es ist nicht notwendig, - sagt Boris. Ich sammle das Tau bedauerlicherweise.

17.30 Haben sich entschieden, die Unterbrechung zu machen und, zu übernachten: die Sense, ist viel es Brennholz, nebenan der Bach mit dem reinen Wasser. Haben das Feuer getrennt, haben die Sachen herausgezogen, haben begonnen, das Abendessen vorzubereiten. Meine Aufgabe - den Genossen nicht zu stören, seine kleinen Aufträge zu erfüllen, nicht in den Weg zu treten, des Bieres zu gießen, das Zelt zu stellen und, des Brennholzes vorzubereiten. Bis Boris am Abendessen zaubert, habe ich mich entschieden, angeln zu gehen. Nebenan die schöne Stelle: die Wendung des Flusses, dann die tiefe Grube. Sofort werde ich meine Blinker es hat der Hecht gefasst. Etwas Minuten des Kampfes, und der Hecht auf 2,5-3 kg tanzt den Tanz am Ufer.
- Wir nehmen? - Frage ich den Freund.
Boris schwingt mit dem Kopf negativ. Das Abendessen ist fertig, wir erreichen «das feurige Wasser» - wir durchaus nicht die Antialkoholiker. Bei uns die Prächtige Stimmung, das Wetter auch die Bemerkenswerte. Der erste Toast: «Für sie, die Mutter unsere Natur!» Haben zu sich genommen -haben wiederholt. Die Kunst des Kochs ist als jedes Lob höher. Haben sich dem Tee betrunken, haben den vergangenen Tag besprochen, haben - bis aller sehr prima gleichgestanden! Aller! Wir schlafen.

Der Tag zweiter

07.00 Schliefen beider bombenfest. In der Nacht war es frisch, heute wird das bemerkenswerte Wetter, über dem Fluss der leichte Nebel. Man Muss aufmerksam folgen, um an den knorrigen Baumstumpf, doch das Flußbett des Flusses nicht breit nicht zu stoßen. Unterwegs versuchten irgendwo, Fischfang zu treiben, es wurden die Hechte gefangen, die sofort entließen.

13.00 bereiten wir das Mittagessen vor, Boris übernimmt alle Sorgen fast, das Feuer - meine heilige Pflicht. Ist ein wenig Zeit, deshalb ich nehme die Spinnangel und ich versuche etwas, zu fangen. Fast pickt der Hecht, dann zweite, beiden neben 1 kg sofort.

18.00 Sind auf die Übernachtung stehengeblieben. Ich stelle das Zelt fest und ich säge das Brennholz, der Partner bereitet den Borschtsch heute vor. Ich bereite auch gern die Nahrung in der Taiga vor, aber mein Freund es macht immer mit dem besonderen Vergnügen und der Meisterschaft. Solcher Kompagnon in der Wanderung - der große Erfolg. Wir saßen noch lange beim Feuer, es gibt keine kleine Fliege fast, der Mücken ist es - die Schönheit überhaupt nicht sichtbar! Die am meisten schöne Zeit jetzt auf der Insel.

Der Tag dritter

07.00 Aufstieg, in der Straße kühl und finster, war der leichte Frost der Nacht. Haben sich vom Eiswasser gewaschen, haben den gestrigen Borschtsch aufgewärmt, haben sich unter ihn entschieden, seit dem Morgen auf 50 Grammen auszutrinken. Das Feuer gibt die Wärme zurück, das Haselhuhn auf anderer Küste singt, gut zu leben. Wurden eingepackt, haben die Boote und in den Weg-Weg versagt. Auf einem der Boote fast alle unsere Sachen, auf anderem haben wir uns eingerichtet.

11.30 Ich sitze im Boot vom Rücken im Verfolg der Bewegung ich sehe nicht, was voran geschaffen wird. Plötzlich sagt Boris leise: "die Bären". Ich umwende mich und sehe: unweit gehen von der Küste zu unserer Seite die Bärin mit zwei Teddybären. Der Fluss trägt uns gerade zu den Bären unerbittlich. Ein Teddybär ist von der steilen Küste gerade ins Wasser – das Gekreisch und der Haufen der Spritzer unerwartet umgefallen. Ich denke, dass wenn und Die Mutter von der Küste umfallen wird, so wird sich mit unserem Boot ganz nahe erweisen. Endlich hat die Bärin den Kopf gehoben und sofort hat uns bemerkt. Starrt an, wir haben beider nachgedacht ist jetzt wie gerade zu uns ins Boot springen wird, wird dann lustig sein. Die Mutter hat den Kopf zu den Kleinen umgedreht, und die Bären sind in den Büschen verlorengegangen. Wir ist es heiss wir besprechen dieses unerwartete Treffen.

17.30 Schwimmen wir neben der Küste, Boris verwaltet das Boot. Vor irgendwelchen Stein unweit von der Küste, fährt unser Boot von rechtem Bord gegen ihn. Wie absichtlich, ich gerade auf dem Ballon, plötzlich sitze: "das Knacken", - und unser Boot reißt nach der Naht. Hat die Belastung einen der Ballons nicht ertragen. Wurden ausgeladen, hat das Feuer organisiert, Boris hat sofort begonnen, betreffs des Abendessens zu zaubern. Das Loch im Boot hat sich ziemlich groß gebildet. Ich habe den Flicken vorbereitet, habe ausgetrocknet und habe gesäubert, wie diese Stelle folgt, hat mit dem Gummileim eingeschmiert. Ich respektiere den Partner dafür, dass er nach den Kleinigkeiten niemals abgeärgert wird. Deshalb haben wir die entstehende Situation ruhig besprochen und haben auf die Zukunft vereinbart, aufmerksamer zu sein und ist vorsichtiger.

Der vierte Tag

07.00 Diese Nacht war der kleine Frost wieder. Das Boot ist geprüft geworden, bedeutet, ohne Probleme schwimmen wir weiter. Unterwegs ist der Enten manchmal begegnet, aber heute gibt es zu ihm kein Interesse, bei uns im Netz hinter Bord ein Paar erworbener gestern Vögel. Vorsichtig schwimmen wir vorbei die knorrigen Baumstümpfe, aber das Boot benimmt sich normal.

11.30 Voran die riesige Verschüttung aus den Bäumen, die attraktive Stelle für den Fang ein Huchen (Tajmen).

Der Huchen (Hucho hucho - Der Huchen hat einen langgestreckten, im Querschnitt fast runden Körper. Auf dem rotbraunen Rücken befinden sich zahlreiche dunkle Flecken in der Form eines X oder eines Halbmondes. Kleinere Fische ernähren sich von Larven der Wasserinsekten oder von ins Wasser gefallenen Insekten, die größeren Exemplare sind Raubfische und jagen vor allem Fische, aber auch andere kleine Wirbeltiere, wie im Wasser schwimmende Mäuse oder Entenküken. Huchen halten sich vor allem in tiefen Gumpen auf. Man findet an der Westküste auf Kamtschatka und auf Sachalin. Tajmen besitzt ein wunderschönes, silbernes Kleid, das sich mit dem Nahmen der Laichzeit zunehmend rot färbt (nur Männchen). Seine Identifizierung bereitet wegen der Grosse keine Probleme. In übrig, die Länge ihn nicht immer der Schwere und in mehr die Flusse ist er viel dicker, und ist es schwerer. Im Allgemeinen ist er Verhaeltnismässig viel schwerer als der Hecht. Vom Gewicht, mit dem auf dem Strick befestigten Eimer. Es ist ein großes Raubtier, das 1 m und mehr länger. Lebt länger andere Fische. Das alter Tajmen, gefangen in 1944 in Jenissej, in der Naehe von sibirischer Stadt Krasnojarsk, hat in 55 Jahre bestimmt. Das Gewicht er war 56 Kilogramm. Ist wahrscheinlich, die Tajmeni — riesen in Sibirien nicht eine Seltenheit. Trotzdem sind sie nicht leicht zu fangen. Viele Angler benötigen mehrere Jahre, bis sie endlich einen kapitalen Fisch von über 20 Pfund bzw. über 100 cm. langen können. Leben sie nur in den großen Wasserbehaeltern. Sibirisch Tajmen wachsen für das Jahr ungefähr auf 8-10 Zentimeter. Ein järige Tajmen  hat die Länge nicht mehr als 10 Zentimeter, zwei järige Tajmen — 30, fünf järige 50-65, zehn järige — 90-105, dreizehn järige — 120-130 Zentimeter. In jedem Fluss wachsen sie anders. Am meisten groß Tajmen, bei dem sich das Alter kärte, hatte die Länge 140 Zentimeter. Er lebte 16 Jahre. Das Gewicht von Tajmen, offensichtlich, hängt von der Länge nicht ab. Kommen Tajmen, aber mager, wie die getrocknete Rotauge vor. Und kommen Tajmen dick, fett, wie ukrainischen Eber vor. Doch ist es bekannt, dass sich das Gewicht fünf jährige Tajmen von 2 bis zu 5 Kilogramm, neun jährige — von 7 bis zu 10 schwingt, und ein sechzehn järige wiegte 23 Kilogramm. )   habe ich hier nicht gefangen.

Nur hat wieder ein Paar befriedigender Hechte uns erfreut und war auf den Willen ausgegeben. Soviel gab ich die Fische für eine Fahrt noch nicht aus.

13.00 Machen wir Unterbrechung. Ich sorge mich um das Feuer, Boris beschäftigt sich mit der Vorbereitung des Mittagessens. Ich sehe die entgegengesetzte Küste plötzlich wegen der Wendung es scheint der große Bär und geht zu unserer Seite. Boris klopft vom Deckel nach dem Kochtopf unerwartet. Der Bär hat den Kopf sofort gehoben und schnell hat zurück umgedreht. Es teile darüber dem Freund mit, und wir setzen ruhig fort, den wirtschaftlichen Geschäften nachzugehen. Plötzlich erscheint an derselben Stelle die Bärin mit zwei Kleinen. Ich sehe, dass die Mutter den behaarten Kopf gehoben hat und sehe aufmerksam zu unserer Seite. Endlich, die Bärin hat sich vom Wasser zur Seite der Büsche begeben, die Teddybären sind hinter ihr hinterher losgerannt. Ja, die Bären hier ist genug es. Der Borschtsch hat sich sehr lecker ergeben. Haben sich erholt, jetzt ist man möglich auch dem Tee, zu trinken.

15.00 Sind ausgelaufen, der Fluss hat unsere Flotille weiter wieder getragen. Irgendwo fingen an, den Ketalachs zu bemerken. Versuchte, Fischfang zu treiben, hat ein Paar kleine Hechte wieder gefangen, wir haben uns an ihn schon gewöhnt. Es ist höchste Zeit und den Lachs, zu probieren.
18.30 Suchen wir die Stelle für das Nachtlager, die nächste Wendung des Flusses - und ist die bequeme Stelle sichtbar: es ist viel Brennholz, die Sandküste, die offene Stelle. Wir legen an, wir werden ausgeladen. Ich stelle das Zelt, der Partner hastet beim Feuer. Gibt es weder die keine Fliege, auch der Mücken, der leichte Wind hat sie vertrieben. Der Tisch ist bedeckt, das Abendessen ist endlich fertig. Die Vorräte "des feurigen" Wassers vermindern sich unentwegt, aber wir hoffen, dass sie bis zum Ende der Reiseroute ausreichen wird. Man will ins Zelt nicht eindringen, wir sitzen beim Feuer, den Himmel rein, bedeutet, wieder wird morgen das schöne Wetter.

Der Tag fünfter

06.30 Sind heute früh aufgewacht, es war die Frostnacht wieder. Schnell waschen wir uns vom kalten Wasser, haben das Feuer belebt, wurde wärmer bedeutend. Haben den Tee getrunken, etwas frühstücken es will nicht, aber nach dem Stückchen des gebratenen Hechtes haben doch aufgeessen. Unsere Boote sehen wie die gefalteten Gurken aus, wir haben sie wieder gepumpt, haben alle unsere Sachen beladen. Endlich, wir sind weiter geschwommen, der Fluss trägt uns auf sich zum Pazifischen Ozean langsam. Plötzlich, es ist auf uns gerade es fliegen die Enten wegen der Wendung des Flusses. Ich hebe das Gewehr, ich visiere an, es tönen zwei Schüsse. Eine der Enten beginnt, zu sinken und fällt neben unserem Boot.

11.30 Wieder die Unterbrechung, die Spinnangel in die Hände und ist es zum Fluss schnell. Mehrmals werfe ich ohne Erfolg ich werde aufglänzen, und endlich, der Erfolg. Etwas Minuten des Kampfes mit dem Fisch, und, zu unserem Vergnügen, "der schwangere" Ketalachs schlagen am Ufer Purzelbäume. Es bedeutet, wir werden mit dem Kaviar. Wir setzen uns ins Boot, bis zum Mittagessen noch muss man etwas Kilometer schwimmen.

13.00 Wir halten am Zeitplan, das Mittagessen - die Sache heilig unentwegt fest. Während der Legierung sind alle Handlungen durchgearbeitet: die Boote auf die Küste, "die Klamotten" zu trocknen. Boris öffnet den Fisch, zu einer Seite den Kopf und den Kaviar, in andere das Filet und das ganze Übrige geschickt. Ich stelle die Melone mit dem Wasser auf das Feuer, um die Lösung für das Salzen des Kaviars vorzubereiten. Endlich beginnt das Wasser in der Melone, zu sieden, ich werfe dorthin die gute Portion des Salzes. Bis Tisch deckten, schnitten die Gurken und die Tomaten, versuche ich das Wasser auf die Temperatur - erträgt die Hand schon, bedeutet, kann man den Kaviar überfluten. Ich warte auf 7-8 Minuten und ich schütte das fertige schon Produkt auf den Mull aus. Den Kaviar, natürlich, wir "versuchen" von den Löffeln. Unter den Wodka es besonders prima! Der Tee ist schon aufgebrüht und vertreibt das Taigaaroma. Unmerklich ist ein Paar Stunden geflogen, man muss auslaufen. Schnell wurden beladen, haben mit dem Wasser das Feuer und wieder in den Weg-Weg überflutet. Der Fluss wird ein wenig breiter sein, manchmal schwimmen wir 2-3 km nach dem reinen Flußbett ganz ohne knorrige Baumstümpfe.

18.30 haben den bequemen Abstellplatz und des Nachtlagers Voran bemerkt: die reine Küste, nebenan ist viel es trockene Bäume und die perspektivische Stelle für den Fischfang. Ich beginne, das Brennholz für das Feuer vorzubereiten. Mein Genosse beschäftigt sich mit der Vorbereitung des Abendessens. Hat das Zelt festgestellt, bis bei mir ein wenig Zeit ist, ich will angeln gehen. Der Fluss macht Wendung im rechten Winkel, hier den riesigen Stau aus den Bäumen. Ich werde in die Mitte des Flusses aufglänzen. Ich glaube den Augen nicht, mein "Anker" ist lebhaft gegen den Strom geschwommen. Rute wurde in den Bogen gebogen, und auf der Spule eine Leine nur 0,35 mm, versuche ich, zu bremsen. Aber, "das Flusskrokodil" nicht stehenbleibend, zieht gegen den Strom. Tajmen hat der Meter 20 der Schnur abgenommen und ist stehengeblieben, endlich. Durch das Wasser sehe ich den weißen "Torpedo". Noch etwas Würfe, bei mir im Kopf ein: «Wenn nur ist zurück in die knorrigen Baumstümpfe – dann das Ende dem Lied nicht fortgeschwommen». Endlich gelingt es, den schönen Mann umzukehren und, es fast zur Küste zuzuführen. Langsam dreht sich neben der Küste, später beginnt wieder Purzelbäume zu schlagen, um, von verhasst  Haken befreit zu werden.

19.40 Ernährer ist es besser nicht, im Laufe des Prozesses abzuärgern, aber ich habe keinen anderen Ausgang. Boris kommt sehr langsam heran und giftig fragt: «Wieder hat den Hecht gefangen, und, umschlungen mit ihr fotografiert werden du willst»? Huchen beginnt wieder, bei der Küste zu toben. «Du siehst vielleicht nicht, wen ich halte»? Endlich ist die Apparatur zur Aufnahme fertig, wir machen ein kleines Videosujet, und ich ziehe den schönen Mann auf die Küste heraus. Ist gut. Ungefähr 103-105 cm, und es für "die Zehn", weiß ich genau, fing sie genug. Wir runden sein Gewicht bis zu 13 kg ab, es hat sich die sehr schöne Zahl für die Erzählungen den Freunden und den Bekannten ergeben. Bis sich "der Flusstiger" vom bekommenen Stress besonnen hat, machen wir etwas Foto. Wir beginnen, den armen Schlucker zum Bewusstsein zu bringen. Einmütig entscheiden wir – des schönen Mannes auf den Willen! Der arme Schlucker bewegt die Flossen und den Schwanz kaum, hat alle Kräfte dem Kampf zurückgegeben. Endlich sehen wir – ist wieder aufgelebt. Es ist zum Tisch jetzt schneller, bis der Suppe aus dem Kochtopf fortgelaufen ist.  Wieder sitzen wir beim Feuer lange und wir treiben die Tees. Wir besprechen die heutigen Ereignisse, ich erzähle in das Mal dem Freund alle Einzelheiten des Kampfes mit dem Flussräuber. Wir legen uns nieder, ich lege des Brennholzes ins Feuer an, ich habe gern, zu hören, wie kracht  das Brennholz im Feuer und das Feuer zu sehen, unter diese Musik schlafen wir ein. Noch ein fein gewohnter Tag hinter.

Der Tag sechster

06.00 Heute sind ein wenig früher als der Gewöhnliche aufgestanden. Nacht war der Frost wieder, doch tritt der Herbst, das Blatt beginnt aktiv, sich von den Bäumen zu verschütten, aber die Taiga dennoch ist zu dieser Zeit noch sehr schön. Wenn anfingen, die Boote nachzupumpen und haben sie zur Küste herbeigeschleppt, haben die ganz frischen Spuren des ausgewachsenen Bären gesehen. Das Tier ist in der Nacht oder unter den Morgen neben unserem Zelt in 10 Metern gegangen. Obwohl nebenan wir eine "Artillerie" hatten, ist es nicht bekannt, wie wir uns geführt hätten, wenn sich "der Wirt" entschieden hat, zu uns zu Besuch zu kommen.

08.00 Sind ausgelaufen, endlich. Ein wenig kühl, bei uns wurde solche Ordnung produziert: jeder setzt sich für die Ruder, um unsere "Karawane" nach einer Stunde zu verwalten, dann wir ändern uns. Manchmal zu fallen, von den Rudern zu rudern, damit die Boote auf die knorrigen Baumstümpfe nicht angestoßen haben. Haben bemerkt, was großer anfing, des Ketalachses zu erscheinen, den Fisch ist es nach den charakteristischen Plätschern sichtbar. Manchmal springen die großen Fische aus dem Wasser heraus und mit dem Lärm fallen zurück in den Fluss.

11.30 Hinter einer der Wendungen unweit von der Küste haben die Ureinwohner auf den Gummibooten gesehen ist ein erstes Treffen mit den Menschen auf der Reiseroute. Unser Erscheinen für sie ist unerwartet, deshalb, uns gesehen, haben sie etwas einander gesagt und schnell sind zur Küste geschwommen. Es ist offenbar, die Männer fangen hier den Ketalachs illegal. Sicher, sind ausgerüstet, diese Frage in unsere Absichten aufzuklären geht, ja nicht ein, und es ist für die unsere Gesundheit gefährlich.

13.00 Machen wir Unterbrechung auf das Mittagessen. Bis Boris den Tisch deckt, habe ich mich entschieden, angeln zu gehen. Nach dem ganzen Fluss bemerke ich die Plätschern des Ketalachses, und hat den großen Fisch gefangen, der vom Haken bei der Küste aussteigt. Der Fisch ist uns im Prinzip heute nicht nötig, da ich wir fast beim Ziel, aber wegen des Fischereifers schicke ich werde in den Fluss aufglänzen und ich beginne wieder, mit dem starken Fisch zu kämpfen. Ich ziehe den Ketalachs zur Küste fest, ich nehme vom Haken ab und ich entlasse den Fisch ins Wasser. Den Fisch ist sehr viel es im Fluss, es ist offenbar, hat der gegenwärtige Lauf des Ketalachses angefangen, wie die Ureinwohner sagen. Was die Losung "die Wirtschaft bedeutet soll sparsam» sein! Es ich über den Ernährer. Doch welches der Spürsinn und die Erfahrung notwendig ist, damit auf das letzte Mittagessen «das feurige Wasser» blieb! Nach einem Paar kleiner Gläser aller, und uns großer ist es nicht notwendig, aber wie rechtzeitig und zur Stelle. Besonders beeilen wir uns nicht, doch werden wir nach der Stunde neben der Brücke, und es ist das Ende des Weges. Haben sich versammelt, sind ausgelaufen. Der Fluss wurde wesentlich breiter, gibt es nach dem Fahrwasser der knorrigen Baumstümpfe fast. Haben sich versammelt, sind ausgelaufen. Der Fluss wurde wesentlich breiter, gibt es nach dem Fahrwasser der knorrigen Baumstümpfe fast. Wir sehen den Stahlbetonverkaufsstand, nach dem der Bach folgt. Der Ausstieg des Baches ist vom Ketalachs buchstäblich eingeschlagen. Es sind etwas Hangaren am Ufer sichtbar, es ist offenbar, die lokale Bootshaltestelle.

14.30 Endlich, wegen der Wendung schien die mir bekannte Stelle. Ich sage Boris: «Jetzt werden wir die Brücke sehen». Ich rufe mit Handy den Bekannten die Kreisstadt an. Der Erfolg! Er kann die Häuser eben uns zusammen mit allen Sachen ergreifen. Mein Kompagnon ruft die nicht verglichene Ehefrau anlässlich der Sauna an. Wir werden auf das Gedächtnis fotografiert, und nach der Stunde schon fahren wir mit dem Wagen nach Hause.

Unsere Abenteuer auf dem Wasser sind zu Ende gegangen.

 

Mfg Nikolaj